1972 Hauskreis bei Familie Eugen Plocher auf dem Brändehof, es kommen anfangs etwa zwölf regelmäßige Besucher, mit den Jahren werden es mehr als zwanzig Besucher.
1986 wird Johann Hütter als Pastor für den Raum Sulz, Aistaig, Marschalkenzimmern und Wälde eingesetzt. Die Frage nach
Räumlichkeiten für eine dynamische Gemeindearbeit in Sulz wird akut. Das Kino in Sulz wird zum Kauf angeboten. Die kleine Gruppe ergreift die Chance und kauft im November 1986 das Gebäude in der
Holzhauser Str. 4 und baut es in tatkräftiger Eigenleistung um. Freunde aus Klosterreichenbach, Wälde, Marschalkenzimmern, Freudenstadt und Wannweil helfen mit.
1987 im November findet die Einweihung statt.
1990 Nach den Umwälzungen im ehemals kommunistischen Osteuropa kommen viele deutschstämmige Siebenbürger aus Rumänien nach Sulz. Viele
davon schließen sich der Volksmission Sulz an. Die Gemeinde erfährt dadurch einen deutlichen Wachstumsschub. Ein Teil der
Neuankömmlinge gründet später die Freie Baptistengemeinde in Sulz.
1992 Die Gemeinde in Wälde erhält einen eigenen Pastor, der auch die Gruppe in Marschalkenzimmern betreut.
1994 Die Gemeinde beginnt mit der Pfadfinderarbeit der Royal Rangers, die aber seit ca. 2006 ruht.
1997 Pastor Johann Hütter wechselt nach Maulbronn-Zaisersweiher. Die Gemeinde wird daraufhin ehrenamtlich von Ekkehard Zeeb aus Freudenstadt betreut. Eugen Plocher ist ( wieder ) Gemeindeleiter.
2009 Hans Harter wird als Pastor eingesetzt.
2010 Er übernimmt auch die Aufgabe des Gemeindeleiters.